Persönliche oder telefonische Beratung zur Klärung der persönlichen Situation mit oder ohne Frauenhausaufenthalt.

Nachsorge nach Frauenhausaufenthalt:
Die Nachsorge im Rahmen des Europäischen Sozialfonds unterstützt Frauen nach dem Frauenhausaufenthalt bei der Widereingliederung in das Berufsleben. Wir begleiten und beraten dabei auf dem Weg zur emotionalen, sozialen und wirtschaftlichen Selbstständigkeit.

Mobile Beratung:
Wir beraten auch an ihrem Wohnort in Räumlichkeiten der Gemeinden.

Interventionsstelle:
Die Interventionsstelle soll Frauen in der akuten Krisensituation nach einem Polizeieinsatz und der Wegweisung des Täters helfen. Die Beratung erfolgt pro-aktiv und zeitnah.
Beratung für Personen aus dem sozialen Umfeld gewaltbetroffener Frauen und Beratung für Fachkräfte, die in ihrem Berufsalltag mit dem Thema Gewalt gegen Frauen in Kontakt kommen.
Das Beratungsangebot gilt unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft, Religion sowie sexueller Orientierung und Identität der hilfesuchenden Personen.